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Studie: So groß sind die Wohnungen der Deutschen

Die durchschnittliche deutsche Wohnung ist 91 Quadratmeter groß (Bild: Thinkstock)
Die durchschnittliche deutsche Wohnung ist 91 Quadratmeter groß (Bild: Thinkstock)

Ob Single-Apartment oder Haus im Grünen, die typische deutsche Wohnung misst 91 Quadratmeter. Das zeigt eine Auswertung des Statistischen Bundesamtes. Die regionalen Unterschiede in Deutschland sind allerdings groß. Schlusslicht des Größenvergleichs ist Berlin.



Den meisten Platz haben die Saarländer und die Rheinland-Pfälzer. In den beiden Bundesländern ist eine Wohnung, wozu in dieser Statistik auch Häuser zählen, durchschnittlich 104 Quadratmeter groß. In Niedersachsen umfasst die durchschnittliche Wohnfläche 102 Quadratmeter. Auf dem dritten Platz des Rankings liegen Bayern und Hessen. Dort misst eine Wohnung im Schnitt 97 Quadratmeter. Mit 96 Quadratmetern liegt Baden-Württemberg nur knapp dahinter, gefolgt von Schleswig-Holstein (93 Quadratmeter) und Nordrhein-Westfalen (90 Quadratmeter).

In Brandenburg müssen die Menschen schon mit deutlich weniger Platz auskommen. 84 Quadratmeter messen Wohnungen und Häuser dort im Schnitt. Im Stadtstaat Bremen und in Thüringen sind es 81 Quadratmeter, in Sachsen-Anhalt 80.

In vier Bundesländern haben die Menschen weniger als 80 Quadratmeter Platz in ihrem Zuhause. In Mecklenburg-Vorpommern ist die Durchschnittswohnung 79, in Hamburg 76 und in Sachsen 75 Quadratmeter groß. Schlusslicht des Wohnungsgrößenvergleichs ist Berlin. Die Hauptstädter müssen im Schnitt mit 73 Quadratmetern auskommen.

Unabhängig vom Bundesland gilt deutschlandweit: Eigentümer haben mehr Platz als Mieter. Wer die Wohnung oder das Haus besitzt, hat mit etwa 122 Quadratmetern im Schnitt 53 Quadratmeter mehr Fläche zur Verfügung als Bewohner von Mietimmobilien.