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K+S: Die Analysten werden immer zuversichtlicher

Die Experten der Baader Bank haben ihre Einschätzung zur Aktie von K+S überarbeitet und stufen die MDAX-Titel nun mit „Hold“ ein. Zuvor lautete das Anlagevotum noch „Sell“. Damit folgt die Baader Bank einem klaren Trend, der innerhalb der vergangenen zwölf Monate bei K+S erkennbar war.

Denn mittlerweile stufen nur noch drei der insgesamt 27 Analysten, die sich regelmäßig mit den Anteilscheinen von K+S befassen, zum Verkauf. Hingegen raten acht zum Kauf, für 16 Experten ist der MDAX-Titel eine Halteposition. Das durchschnittliche Kursziel liegt nun bei 23,72 Euro, knapp elf Prozent über dem gestrigen Schlusskurs.

Vor knapp einem Jahr waren die Analysten für K+S angesichts der Unsicherheit über die neuen Produktionsmöglichkeiten des Düngemittel- und Salzkonzerns sowie der niedrigeren Kalipreise noch weitaus skeptischer gestimmt. So rieten etwa Ende Mai 2017 noch 35 Prozent der Experten zum Verkauf und nur 17 Prozent waren für die Anteile von K+S zuversichtlich gestimmt.

Die Aussichten für die Düngemittelproduzenten hellen sich weiter auf. Auf die Aktie von K+S sollten unter anderem wegen der hohen Verschuldung des Konzerns aber weiterhin nur mutige Anleger setzen, der Stopp kann bei 18,50 Euro belassen werden. Konservative Anleger können indes auf nach wie vor auf Nutrien setzen.