Die hässlichsten Autos aller Zeiten

Fiat Multipla
Die Scheinwerfer wirken, als würde das Auto mit vier Augen durch viel zu dicke Brillengläser gucken. Aber der kleine „Hässling“ ist wegen seines ungewöhnlichen Designs zum Kunstobjekt geworden und im Museum of Modern Art in New York ausgestellt.
(Bild: Wikipedia/Rudolf Stricker)

Panoz Abruzzi
Fast fünf Meter lang ist dieses Exemplar. Abruzzi klingt irgendwie so, wie der Wagen aussieht. Der fahrbare Untersatz mit den überdimensionierten Spoilern kostet umgerechnet rund 400.000 Euro.
(Bild: Wikipedia/Spyder_Monkey)

Lamborghini Veneno
Dieser Supersportwagen wurde im März dieses Jahres auf dem Genfer Auto-Salon vorgestellt. Schönheit liegt immer im Auge des Betrachters, heißt es. Der Veneno hat 750 Pferdestärken unter der Haube, Preis: 3 Millionen Euro.
(Bild: Wikipedia/Norbert Aepli, Switzerland (User:Noebu)

PGO P22 Concept
Diese Designstudie stammt aus Frankreich. Der Autohersteller P.G.O. Automobiles wollte mit dem Modell in Serie gehen. Doch es hagelte Negativkritik in der Öffentlichkeit, Investoren sprangen ab und das Projekt wurde eingestellt.
(Bild: Wikipedia/AlexanderFPbusse)

Edsel Pacer
Der Autobauer Ford stellte dieses Exemplar 1957 der Öffentlichkeit vor. Obwohl viel Werbeaufwand für das Modell betrieben wurde, verkaufte es sich denkbar schlecht. Schon 1959 wurde die Produktion wieder eingestellt.
(Bild: Wikipedia/Loungelistener)

Cadillac Seville
Der hat doch einen Buckel auf dem Rücken, oder? Der Cadillac Seville wurde im Herbst 1980 in den Markt eingeführt und stieß bei Autofreunden auf sehr geteilte Meinungen. Zum ungewöhnlichen Design gehörte eine zweifarbige Lackierung.
(Bild: Wikipedia/InSapphoWeTrust from Los Angeles, California USA)

Yugo Cabrio
Diese Hässlichkeit ist das Werk des ehemals jugoslawischen, heute serbischen Autoherstellers Zastava. Zur Serie gehört auch der Yugo Amerika, der nach USA exportiert wurde und dort Kultstatus hatte, da er den Inbegriff eines billig verarbeiteten Autos darstellte.
(Bild: Wikipedia/ Original uploader was Made in Yugoslavia at de.wikipedia)

Bufori Geneva
Hauptsache Gold: Die Luxuslimousine wurde 2010 in Genf vorgestellt und ist mit 436 PS oder 570 PS unter der wulstigen Haube zu haben. Der malaysische Hersteller Bufori hat sich auf die Nachbildung von Autos aus 1930 spezialisiert. Laut Wikipedia setzt sich der Name des Autobauers wie folgt zusammen: B wie brillant, U wie unique, F wie funtastic, O wie original, R wie romantic und I wie irresistible (dt. brillant, einzigartig, original, romantisch und unwiderstehlich).
(Bild: Wikipedia/El monty)

Chrysler PT Cruiser Cabrio
Cabrios sind normalerweise sportliche und windschnittige Flitzer. Aber das? Nach vier Jahren wurde die Produktion in 2008 eingestellt.
(Bild: Wikipedia/Rudolf Stricker)

Suzuki Vitara X-90
Im April 1996 startete der japanische Automobilhersteller Suzuki die Produktion dieses ungewöhnlichen Autos mit Stufenheck und herausnehmbarem Glasdach. Haben wollte das Vehikel fast niemand – im Mai 1997 wurde das Modell schon wieder eingestampft.
(Bild: Wikipedia/Rudolf Stricker)

Scion xB
Das Modell von Toyota wurde für den amerikanischen Markt gebaut – hierzulande kennt es kaum jemand. Vielleicht ist das auch besser so?
(Bild: Wikipedia/IFCAR)

Tango T600
Quadratisch, praktisch, gut? Das Elektroauto ist nur 99 Zentimeter breit und mit zwei Sitzen ausgestattet. Aber das Modell vom Hersteller Commuter Cars hat es in sich: Es wiegt 1575 Kilogramm und beschleunigt von 0 auf 100 in weniger als vier Sekunden. Da es das Modell noch nicht in Serie gibt, kostet es umgerechnet noch 81.000 Euro.
(Bild: Wikipedia/Original Uploader was D0li= at en.wikipedia)